Das Gelenk ist die bewegliche Verbindung zwischen zwei Knochen. Die Gelenkflächen sind mit einer schützenden Schicht, dem Knorpel, überzogen. Dieser ist je nach Gelenkart ca. 5mm dick. Der Gelenkknorpel wirkt dank seiner Wasser speichernden Eigenschaft wie ein elastischer Puffer oder Stoßdämpfer. >>>>>>
Hyaluronsäure ist ein Knorpelbestandteil. Sie kann durch die Injektion in ein Gelenk eine Verbesserung der Gelenkschmiere bewirken und unterstützt den Körper dabei, die normale Balance zwischen Abbau und Neubildung von Hyaluronsäure wieder herzustellen. >>>>>>
Wirbelsäulentherapie nach
Dr. Ackermann: Mit dieser Methode lassen sich Haltungsstörungen feststellen und behandeln. Ein Beinlängenunterschied kann ein Warnzeichen sein und bedarf der Korrektur. >>>>>>
Aktiveinlagen stärken die Fußmuskulatur und verbessern Form und Funktion des Fußes. Sie sind weich und angenehm zu tragen. Sie passen in nahezu alle Schuhe. Es gibt sie in der üblichen kurzen Form, jedoch auch als Langeinlage und extra weiche Einlage, z.B. für Diabetiker. >>>>>>
Die Implantation eines künstlichen Hüft- und Kniegelenkes stellt heutzutage bei fortgeschrittener Arthrose der Gelenke und dem Ausschöpfen konservativer Therapiemaßnahmen die Methode der Wahl dar. >>>>>>
Erste Berichte über eine erfolgreiche Anwendung der extrakorporalen Stoßwellenbehandlung stammen aus dem Jahre 1983. Damals nutzte der Münchner Urologe Chaussy erstmals die Energie der Stoßwellen zur Lithotrypsie. >>>>>>
Hierbei wird ein speziell entwickeltes elastisches Tape in einer bestimmten Technik auf der Haut aufgebracht. Über die Aktivierung von in der Haut sitzenden Rezeptoren werden Selbstheilungsprozesse aktiviert und die Muskulatur kann je nach Technik tonisiert oder detonisiert werden. >>>>>>
Unser Oberflächen-EMG, bei dem Oberflächen-Elektroden schmerzfrei auf die Haut aufgebracht werden, ermöglicht eine genaue Beurteilung des Zustandes Ihrer Muskulatur.
Wir gewinnen wichtige Informationen über abgeschwächte oder verspannte Bereiche und können eine exakte Behandlung planen und den Therapieerfolg im Verlauf überprüfen. >>>>>>
Bei der Kältetherapie wird flüssiges, kaltes Stickstoff-Gas auf die zu behandelnde Stelle gesprüht. Dabei wird die Haut auf Temperaturen zwischen 2-10 °C herabgekühlt. Die Hauttemperatur wird dabei ständig kontrolliert. >>>>>>